Onda OBook 20 Plus mit Android 5.1 und Windows 10

Tablet setzt auf Intel Cherry Trail Z8300

Das Onda OBook 20 Plus ist ein 2-in-1-Tablet, das sich mit optionaler Tastatur auch als Notebook einspannen lässt. Dabei bietet das Gerät einen Bildschirm mit 10,1 Zoll und 1.920 x 1.200 Bildpunkten im Format 16:10. Auffällig ist an diesem Modell, dass ab Werk direkt zwei Betriebssysteme vorinstalliert sind: einmal Microsoft Windows 10 und einmal das mittlerweile etwas betagte Android 5.1. Im Inneren stecken wiederum der Intel Atom Z8300 (Cherry Trail) mit vier Kernen und 1,44 GHz Takt, 4 GByte RAM, 64 GByte Speicherplatz sowie Intel HD Graphics.

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Dank der beiden Betriebssysteme lässt sich dann quasi auswählen, ob man im Tablet-Modus z. B. Android verwenden oder für einfache Office-Arbeiten Windows 10 beansprucht. Der interne Speicherplatz lässt sich via Speicherkarte um bis zu 256 GByte erweitern, so dass dann auch ausreichend Kapazität vorhanden sein sollte. Ein HDMI-Ausgang erlaubt auch die Übertagung des Bildes an externe Monitore oder Fernseher. Eine Webcam mit 2 Megapixeln steht ebenfalls zur Verfügung.

Als Schnittstellen bietet das Onda OBook 20 Plus Bluetooth 4.0, Wi-Fi 802.11 b/g/n, Micro-HDMI, microSD, Micro-USB und 3,5-mm-Kopfhörer. Für den integrierten Akku ist eine Kapazität von 6.000 mAh angegeben. Die Maße des Tablets betragen laut Onda 25,3 x 16,8 x 0,8 cm bei einem Gewicht von 575 Gramm. Im Lieferumfang sind neben dem Tablet selbst auch ein USB-Kabel, ein Netzteil mit passendem Kabel sowie eine englischsprachige Anleitung enthalten.

Bei unserem Partnershop GearBest aus China kostet das Onda OBook 20 Plus aktuell im Rahmen eines Angebots nur noch für wenige Tage 135,84 Euro inkl. Versandkosten nach Deutschland.Aufgrund des Preises könnte es sinnvoll sein in diesem Fall die Versandart “Germany Express” gegen einen kleinen Aufpreis zu wählen, da GearBest dann die Einfuhr nach Europa abwickelt. Somit entfallen die Einfuhrumsatzsteuern dann. Zollgebühren bleiben ohnehin aus, da der Warenwert unter 150 Euro liegt.








Quelle: E-Mail

André Westphal

Redakteur

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