Lenovo ZUK Z2: Phone mit Qualcomm Snapdragon 820

Aktuell im Sale für ca. 224 Euro

Lenovo hat mit dem ZUK Z2 in China ein Smartphone im Angebot, das wie so viele Geräte aus der Region ein sehr gutes Preis- / Leistungsverhältnis nutzt, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das gilt nicht nur im Heimatland des Herstellers, sondern ganz allgemein. So nutzt das Smartphone einen Bildschirm mit 5 Zoll Diagonale und 1.920 x 1.080 Pixeln als nativer Auflösung. Im Inneren stecken der noch recht frische Qualcomm Snapdragon 820 mit vier Kernen, 64-bit und 2,15 GHz Takt sowie der GPU Adreno 530 und sehr zeitgemäße 4 GByte RAM.

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Das Lenovo ZUK Z2 nutzt ab Werk das Betriebssystem Android 6.0 mit dem Überzug ZUI 1.9. Für die Kameras gibt der Hersteller 13 (Haupt-) bzw. 8 Megapixel (Frontkamera) an. Zu den Schnittstellen zählen GPS, Bluetooth 4.1, Dual-SIM, USB Typ-C, 4G LTE und natürlich auch Wi-Fi 802.11 ac. Der interne Speicherplatz von 64 GByte lässt ich leider nicht erweitern. Hier ist Lenovo dann offenbar zugunsten des Preises einen Kompromiss eingegangen.

Für den fest verbauten Akku sind 3.100 mAh angegeben. Im Lieferumfang des Lenovo ZKU Z2 liegen neben dem Smartphone selbst auch ein Netzteil, ein USB-Kabel sowie eine SIM-Nadel bei. Die Maße betragen 14,1 x 6,9 x 0,9 cm bei einem Gewicht von 152 Gramm. Wer also nach einem leistungsstarken Smartphone ohne Schnickschnack sucht, kännte beim ZUK Z2 durchaus gut beraten sein. Zumal auch ein Fingerabdruckscanner für U-Touch an der Vorderseite integriert ist. Darüber lässt sich das Smartphone dann entsperren.

Aktuell kostet das Lenovo ZUK Z2 bei unserem chinesichen Partnershop GearBest nur 223,91 Euro inkl. Versandkosten nach Deutschland. Hier fielen aufgrund des Preises aber natürlich noch 19 % Einfuhrumsatzsteuer und Zollgebühren an. GearBest bietet seit einiger Zeit jedoch auch die Versandart “Germany Express” an. Jene kostet zwar einen kleinen Aufpreis, bei Auswahl kümmert sich GearBest aber nicht nur um den Versand, sondern auch die Einfuhr inklusive aller weiteren Kosten.








Quelle: E-Mail

André Westphal

Redakteur

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